Bauen und Wohnen in Durach

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Mit den Bürgermeistern Hock und Kiechle gibt es kein neues Baugebiet für unsere einheimische Bevölkerung!

Liebe Bürger und Bürgerinnen,
Erster Bürgermeister Hock und zweiter Bürgermeister Kiechle machen sich dafür stark, dass auch nach der Wahl keine nennenswerten Baugrundstücke erschlossen werden.
Dies wäre aber notwendig, um den dringenden Wohnbedarf unserer einheimischen Bevölkerung zu befriedigen und damit unsere Bürger, gerade unsere jungen Familien, im Ortsgebiet halten zu können!
Einziges mir bekanntes Gebiet, das in nennenswertem Umfang eine Befriedigung dieses Bedarfs ermöglichen würde, wären die in Anlage beigefügten beiden Flurnummern 603 und 605, Baugebiet Bechen. Hier könnte die Gemeinde ein Baugebiet erschließen, das bezahlbaren Wohnraum ermöglicht.
Der Bauausschuss, unter Leitung des ersten Bürgermeisters Hock, hat aber aktuell im Januar 2020 einstimmig beschlossen, keinerlei Bebauung der beiden Flurnummern zuzulassen und damit keine Ausdehnung des bestehenden Baugebiets nach Norden beziehungsweise Nordwesten, was ein gesundes Wachstum des Ortsbestandes und Ortskerns wäre.

Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihr Peter Bäurle



Gegendarstellung zur Amtlichen Bekanntmachung:
Die Rathaus-Post 
Postwurfsendung „Kein neues Baugebiet“

Wer im Glashaus „𝗡𝗼𝗰𝗸-𝘁“ sollte nicht mit Steinen werfen. Bürgermeister Hock wirft mir vor, ich wohne nicht in Durach. Aber er wohnt ebenfalls nicht in Durach! Er wohnt in der Nähe des Krankenhauses/BKH und ist somit kein Bürger von Durach. (Ich frage mich dabei: 𝙆𝙖𝙣𝙣 π™šπ™§ 𝙙𝙖𝙣𝙣 π™ͺΜˆπ™—π™šπ™§π™π™–π™ͺπ™₯𝙩 π™œπ™šπ™¬π™–Μˆπ™π™‘π™© π™¬π™šπ™§π™™π™šπ™£?) Im Übrigen habe ich in meiner Postwurfsendung nie behauptet, dass ich in Durach wohne.
 
Aber wollen wir das Ganze doch mal so darstellen, wie es wirklich war:
Nach sechs Jahren Amtszeit ist der Kanal immer noch am Überlaufen. Fäkalien laufen ungeklärt in den Bach. Und wenn dann etwas ist, das dringenden Handlungsbedarf erfordert, dann ist der Bürgermeister am Wochenende nicht für seine wichtigen Leute erreichbar. Aber – oh Wunder! – jetzt im Wahljahr wird natürlich eine Million zur Sanierung des Kanals versprochen. 

Die Schulen und Kindergärten sind zu klein und platzen aus allen Nähten. Herr Hock hat aber keine Lösung für dieses Problem, wie es scheint. Sein Vorgehen: Er stoppt einfach das Wachstum von Durach. Dadurch entsteht auch viel weniger „Arbeit“. 
Ich bin Unternehmer und unternehme etwas dagegen! Ich stelle der Gemeinde gerne eine sofortige Lösung in Aussicht – und das, obwohl ich mein Gehalt nicht von den Duracher Bürgern beziehe. 

Bürgermeister Hock hat ohne die Beteiligung der Grundstückseigentümer Ende der Vorwaldstraße ein wasserrechtliches Gutachten für viel Geld in Auftrag gegeben. Jetzt ist das Gutachten wertlos, da er es nicht innerhalb von drei Monaten veröffentlicht wurde – wenn das denn stimmt. Was sagen die Bürger dazu? Wird die Verschwendung öffentlich gemacht?

Zum krönenden Abschluss versuchte Hock (nach seinem Fehler beim wasserrechtlichen Gutachten) den Eigentümern die Grundstücke für einen Apfel und ein Ei abzukaufen. Natürlich ohne Erfolg.

Nachdem auch dies nicht klappte, wurden die Grundstücke im Bauausschuss als nicht bebaubar eingestuft. Die Begründung: toxisch? 

Abschließend stelle ich die Frage: Was hat Herr Bürgermeister Hock in sechs Jahren für Durach bewirkt? Außer vielleicht mit seinem Fahrrad zu diversen Geburtstagen zum Kaffee zu radeln…

Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

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